"Heute morgen gegen acht Uhr wurde ich geweckt, weil sich eine winzige Hand liebevoll um meinen kleinen Finger schloss." Das Lächeln eines kleinen Mädchens gibt Frauqui einen Anstoß, über Glück nachzudenken.
People passing by in front of my window. Not taking any notice of me and of what I am doing. But I don’t care. They don’t have to see me. I don’t want anybody to see me. I am happy here. I’ve always been. This is my second home...
Was ist der perfekte Augenblick? Was zeichnet ihn aus? Kann man einen perfekten Augenblick einfangen? Kann man ein Bild davon machen? Ihn mit Worten beschreiben und ihn somit für immer beibehalten? Ich weiß es nicht…
Arianne hat das blanke Leben und die Fragen des Alltags dazu verleitet, ihm ein Gedicht zu widmen: „Präge mich, Leben! Zeichne mich, denn Ich vermöge es nicht, Dein Bild zu malen.“
„Freiheit: Sie wird von vielen Jugendlichen als ambivalent empfunden.“
Dieser Satz hat sich mir stark eingeprägt. Ich konnte ihn zwar damals im Religionsunterricht verstehen, trotzdem war er eher 'graue Theorie' für mich - bis ich es nun selbst erleben 'durfte'!