Jule- das norwegische Weihnachtsfest wird hier schon ordentlich vorbereitet,denn es ist einfach schöner sich Lichterketten ans Haus zu hängen und Plätzchen zu backen,wenn es um halb vier anfängt dunkel zu werden :)
"Je undramatischer man einen Abschied vollzieht, desto leichter fällt er einem." Ganz nach diesem Motto beschreibt Lockenjule die letzten Stunden und Tage ihres Europäischen Freiwilligendienstes in Chisinau.
Nach einigen Monaten des Aufschiebens schafft es Lockenjule endlich, Tiraspol zu besuchen. Mithilfe einer Einheimischen wird der Besuch in der Hauptstadt Transnistriens zu einem vollen Erfolg.
Lockenjule besucht Istanbul. Dort stellt sie fest, dass die Stadt am Bosporus vollkommen anders ist als alles, was Reiseführer und gängige Ansichten berichten. Anders, und sehr viel mehr.
Lockenjule freut sich: ihre Familie besucht sie in Moldawien. Doch warum kommen ihr die Gespräche mit den Eltern, Steitereien mit dem Bruder oder gemeinsames Essen in ihrem Lieblingsrestaurant wie ein falscher Film vor?
Lockenjule hat sich vor kurzem von ihrer Familie, die sie besucht hat, verabschiedet und ist stolz auf sich, kein Heimweh zu haben. Doch die Natur macht ihr einen Strich durch die Rechnung: sie wird krank!
Lockenjule unternimmt zusammen mit einer Freundin einen Ausflug nach Kiew. Sie erleben dort außergewöhnliche Momente und besuchen die Sehenswürdigkeiten. Fast wie im Märchen!
Wo liegt eigentlich Transnistrien? Lockenjule hat es herausgefunden, denn genau dort fand ihr Mid-Term-Training (Bergfestseminar) statt. Es waren drei sehr aufregende Tage.
...oder: Ein Brief, der mehr als fünf Monate unterwegs war und doch genau rechtzeitig ankam. Und in diesen fünf Monaten hat sich für Lockenjule in Moldawien einiges verändert.
Eine nächtliche Begegnung entwickelt sich zu einem interessanten Gespräch. Für Lockenjule bedeutet das vor allem: einige Dinge, die sie über Moldawien zu wissen glaubte, werden zurechtgerückt.