2 Monate in Italien - ich habe mich eingelebt und jetzt heißt es aus Worten taten walten zu lassen: Eigene Projekte, Hobby suchen, Dialekt lernen und Italien erkunden!
Jetzt bin ich schon fast Wochen in Italien und hab euch ganz viel zu erzählen! Damit ihr Bescheid wisst, erst mal eine Beschreibug was ich so mache und wie ich hier lebe.
In der Mitte meines Europaeischen Freiwilligendienstes ist es wohl Zeit, eine Bilanz zu ziehen. Bella Italia wird immer weniger zur Herausforderung, das Leben hat einen gewissen Rhythmus bekommen, auch wenn der Wahnsinn immer noch ueber den Alltag siegt.
was ich erlebt habe. Ich weiß nicht weshalb, wann genau, warum, aber das WIE ist ja entscheidend! (die Erzählungen sind nicht frei erfunden, aber vielleicht an der ein oder anderen Stelle im Sinne der künstlerischen Freiheit etwas ausgeschmückt)
Auszug aus "Rechte und Pflichten eines europäischen Freiwilligen": "Der/die Freiwillige hat das Recht, nach der Ankunft in dem Aufnahmeland an einem Einführungstraining („On-arrival-training“) teilzunehmen." Immer wieder freut es mich sehr, hier über eure tollen Erfahrungen beim Seminar zu lesen. In Italien funktioniert das alles ein wenig anders, denn hier muss man nicht ankommen...