Diese Woche standen einige tolle Veranstaltungen an: So ging es zum finnischen Nationalfeiertag nach Tampere und am Samstag haben wir ein Farewell Dinner mit allen Mädels veranstaltet.
...ja, diese Worte sind wirklich echtes richtiges Polnisch, auch wenn sie dank Narzednik, Instrumental (Iiiiih Grammatik!) und der Pluralform eher nach einer Fantasiesprache klingen. Aber genug gestrebert, jetzt geht es um den Traum jedes Mädchens, Arbeit mal 256 und natürlich die schönen "Latarniami".
Ein kurzes Gedicht über meine Reise nach Hause, zu schüchtern meinen Restwein zu schlürfen , aber bald merkte ich, ich könne mich nur in die etwas müd-melancholische Mitternachts-Öffi-Szene Kopenhagens eingliedern, wenn ich auf Ex kippe.
Anlässlich des heutigen International Volunteer Day hier meine Gedanken zum Thema warum immer mehr Menschen sich engagieren (sollten). P.S.: Das diesjährige Motto lautet: "Volunteers Act First. Here. Everywhere."
On 6th. December I made a social experiment in metro in Berlin. All people who smiled to me or who were smiling just like this could receive small candies, together with words: "Thank you for a beautiful smile!"
Viele Straßen bin ich nun schon gewalket (seit meinem letzten Blogeintrag und auch generell). Mancher Weg war ein steiniger, mancher Zebrastreifen wurde wie auf mittelmäßig berühmten LP-Covern festgehalten, an manchen Straßen stand auch ein Lemontree (oder Kokosnusspalme). Vieles verband diese Straßen, wie auch sie verbanden viele Menschen und Orte. Dennoch möchte ich einmal auf die Unterschiedlichkeit, der verschiedenen Stadtteile und Hotspots eingehen.
Wenn ich französisch spreche, bin ich anders. Ich sage andere Sachen und ich sage Sachen anders. Dabei habe ich immer das Gefühl, dass ein Teil meiner Persönlichkeit in der französischen Sprache keinen Platz findet. Von der Schwierigkeit des Französischsprechens.