"Welcome Annika, did you have a save trip?"
So freundlich werde ich hier in Genk, Belgien, begrüßt. Wendy, mein Mentor, kommt strahlend auf mich zu und schüttelt mir die Hand.
„Welcome Annika, did you have a save trip?“
So freundlich werde ich hier in Genk, Belgien, begrüßt. Wendy, mein Mentor, kommt strahlend auf mich zu und schüttelt mir die Hand. Ja, ich hatte eine gute Reise, aber sie war ja auch nicht sonderlich lang, eben nur von Köln bis hierher.
Nachdem meine Eltern, die mich her brachten, sich alles angesehen und wir uns verabschiedet hatten, werden mir alle Mitarbeiter der Organisation vorgestellt und die Räumlichkeiten gezeigt. Küche, Wohnzimmer, Bad, Keller und die Zimmer für uns Freiwilligen. Im Moment bin ich zwar noch alleine hier und niemand weiß wie lang das noch so bleibt, ich hoffe wirklich sehr, dass es nicht lange so bleibt, aber im Februar sollen wir zu viert sein.
Anschließend fährt Wendy mit mir zum nächstgelegenen Lidl, damit ich weiß wo er liegt und um mir mein Abendessen für heute und das Frühstück für morgen zu besorgen. Auch die Busstationen werden mir gezeigt und der Fahrplan erläutert.
Jetzt sitze ich am Schreibtisch, nachdem ich mein Zimmer komplett eingerichtet und dekoriert habe, und bin vollgestopft mit Informationen.
Morgen werde ich meine zukünftigen Arbeitskollegen kennen lernen und abends einen weiteren Bericht verfassen.
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