Typical Welsh
The last weekend we went to Abergavenny, a typical lovely welsh city – little shops, cosy cafés and a beautiful, breath-taking landscape.
The last weekend we went to Abergavenny, a typical lovely welsh city – little shops, cosy cafés and a beautiful, breath-taking landscape – and visited Pamina and Manuel. The trip was pretty funny!
Gut vorbereitet für den Ausflug starteten wir am Samstagmorgen – ich dachte jedenfalls ich wäre gut vorbereitet -. Ich hatte meine Barclays Card in den West Homes vergessen und somit nur genug Geld um die Zugtickets zu bezahlen. Daher blieben mir für den Rest des Wochenendes 15 Pence… weit kommt man damit nicht in Wales. Glücklicherweise gibt es ja hilfsbereite EVSler, die einem in der Not aushelfen und etwas Geld leihen.
Angekommen in Abergavenny hatten wir erst einmal einen längeren Fußmarsch vor uns. Außerdem lernten wir ein sehr kontaktfreudiges Alpaka kennen – wir haben ihn Gilbert getauft -.
Das Haus der anderen beiden Freiwilligen definierte sich als Luxus pur – Zwei Duschen für zwei Personen, und alles war sauber! - . Ich fühlte mich wie in einem fünf Sterne Hotel, genoss ein fabelhaftes Essen und drückte den Knopf für die Geschirrspülmaschine.
Abends startete dann die perfekte Party. Gute Gespräche und meine Playlist.
Momentan kämpfe ich immer noch mit meiner Internetverbindung. Da ich ja sozusagen musikabhängig bin – ständig auf der Suche nach Neuem – erweist es sich als ein existenzielles Problem, dass Youtube fünf Minuten braucht, um ein Video bzw. Lied zu öffnen. Den Itunes Store habe ich bereits aufgegeben… man kann halt nicht alles haben.
Berichte über meine erste Woche in der Neuropsychiatrie folgen. Ich möchte erst einmal Eindrücke sammeln und werde dann ausführlich – soweit ich Infos preisgeben darf – berichten.