Ein Besuch an der Quayside
Jedes Wochenende entdeckt Johannson einige neue Plätze und charmante Seiten von Newcastle. Egal, ob es um Kunst oder Käse, Bücher oder Bankbesuche geht: ihm eröffnen sich faszinierende Ein- und Ansichten, die er gerne mit seinen Leserinnen und Lesern teilt. Genau wie die letzten Neuigkeiten von der Farm.
Wieder ist ein Wochenende rum, wieder war ich in Newcastle und wieder habe ich einige spannende neue Sachen entdeckt. Wieder war ich erst um eins in der Stadt, aber im Gegensatz zur letzten Woche konnte ich nicht gleich neue Ziele angehen, sondern hatte erst einige Dinge zu erledigen. Da war zuerst mein frisch vom Gosforth College eingetroffener Scheck mit dem Fördergeld für mein Französischbuch sowie die Anreisekosten. Das waren nette dreißig Pfund, die ich nur noch auf mein Konto übertragen musste. Es war nicht besonders schwierig, aber trotzdem neu für mich, da ich so etwas noch nie vorher gemacht habe.
Barclays-Filialen gehören wirklich zu den deprimierendsten Plätzen, die ich kenne. Dabei meine ich vor allem das Schalterpersonal, diese missgelaunten, gestressten, überforderten und zweifelsohne ausgebeuteten Frauen und Mädchen hinterlassen bei mir einen ähnlich hoffnungslosen Eindruck wie die sechzehnjährigen Kassiererinnen, die ich aus den Supermärkten Templins kenne. Man weiß, sie werden nie aus dieser frustrierenden, abstumpfenden Fließbandarbeit heraus kommen. Bevor sie achtzehn sind, sind sie bereits gut auf dem Weg in eine absolut reizlose Existenz. Wenn Du jemals hinter einem Barclays-Schalter endest, weißt Du, dass irgendwas in Deinem Leben ganz böse schief gelaufen ist.
Also schnell wieder raus aus der Bank und ab in einen Buchladen. Zurzeit bin ich ja auf der Suche nach einem Buch in Französisch, zwecks Praxis und Lernen. Wie ich nämlich gerade wieder festgestellt habe, ist der Einsatz von Fähigkeiten außerhalb des Klassenraums weit motivierender als normale Übungen. So hat es mir wenig Mühe gemacht, einen Brief an Elise zu schreiben, während meine normalen, wöchentlichen Aufsätze zu den nervenaufreibendsten Aufgaben überhaupt zählen. Nachdem mir weder Elise noch Mme. Isabelle, ihres Zeichens meine Französischlehrerin, mit einem einfachen Kinderbuch helfen konnten, habe ich kurz entschlossen nach „irgendwas in Französisch“ gesucht. Eigentlich hatte ich den kleinen Prinzen im Auge, aber da der in den Regalen der Unibuchhandlung nicht zu finden war, kaufte ich am Ende „Le Parfum“, nur um am Ende fest zu stellen, dass der Autor aus Bayern kommt.
Und schon wieder Käse
Halb eins also wieder aus dem Buchladen raus und ab auf den Grainger Market. Diesmal kein langwieriges Durchschlendern, zielstrebig bin ich zuerst zum Feigenstand (und hurra, während ich schreibe sind immer noch welche im Kühlschrank!) und danach zur Käsetheke. Den Port Salut habe ich nicht wieder gekauft, dafür einen lokalen Cheddar und ich glaub einen italienischen und einen französischen Brie, und bis jetzt waren die alle sehr lecker. Wieder war die ganze Geschichte viel billiger als ich dachte. Ob die mir da noch ungeprüften Experimentalkäse eintüten, ich weiß es nicht. Jedenfalls haben mich die vierhundert Gramm dort ein Viertel der gleichen Menge in Edinburgh gekostet. Und wieder habe ich kein gutes Brot gekriegt.
Grainger Market ist eine sehr wertvolle Einrichtung mitten in der Stadt, dort kriegt man tatsächlich billige Sachen. Letzte Woche habe ich mir zum Mittag eine riesige Pastete für 50 Pence geholt, diesmal gab es sogar etwas Warmes. Es gibt da diesen netten kleinen Imbiss, in dem zwei Frauen Quiches und Kuchen selbst backen und dort habe ich eine sehr schmackhafte Mischung aus Kartoffelbrei und Hackfleisch gekauft, genau das richtige wo es zurzeit so kalt ist.
Die Quayside
Mein eigentliches Ziel für heute war aber das BALTIC, die Hauptinstitution für zeitgenössische Kunst in Newcastle, vielleicht sogar im ganzen Norden. Dort finden gegen fünfzehn Uhr täglich Führungen statt, die mir ob der Größe des Gebäudes angebracht erschienen. Es ist nämlich in einem/r ehemaligen Speicher/Mühle an der Quayside, das heißt direkt an der Tyne, untergebracht. Letztes Wochenende hat mir Paul von einem Besuch dort und den vielen Cafés entlang der Uferpromenade erzählt, sodass ich mir das mal näher ansehen wollte.
Also raus aus Grainger Market und los Richtung Tyne. Auf dem Weg dorthin habe ich, nett wie ich bin, noch einer orientierungs- und sprachkenntnislosen Touristin meine Karte aus der Touristeninformation überlassen und ihr den Weg bis Monument erklärt. Außerdem habe ich auch die Side-Gallerie gefunden, die ich ja letzte Woche erwähnt hatte. Die ist scheinbar mehr ein Ort für Fotoausstellungen als für Filme.
Newcastle ist gar nicht so flach wie ich dachte; ich bin ein ganzes Ende abgestiegen, bis ich zur Quayside selbst kam. So lief ich durch eine ganze Reihe von Gassen und kleine Strassen hinab zum Fluss. Und wirklich, der Weg am Ufer entlang, unter den vielen Brücken hindurch und vorbei an den alten Speichergebäuden, war sehr ansprechend. Auch wenn mir die dortige Gastronomie zuviel Stahl und Glas und zu hippe Namen benutzt, um mir vertrauenswürdig zu erscheinen. Das Baltic ist eines der höchsten Gebäude am Fluss und zusammen mit der gewaltigen Erscheinung des Sage (eine neu gebaute Konzerthalle) sowie der Millennium-Bridge das Herzstück der Quayside und der Stolz der Stadt. Tatsächlich war dieses Triumvirat ein fantastisches Motiv. Das Wetter war gut und die Sonne spiegelte sich im Wasser und ich lief auf die Brücke zu und hatte gerade heute meinen Fotoapparat nicht dabei.
Über sieben Brücken
Die Millennium-Bridge, wie der Name schon sagt, vor fünf Jahren eröffnet, wirkt zwar relativ klein und ist auch nur für Fußgänger und Fahrräder geöffnet, ist aber nichtsdestotrotz beeindruckend. Sie lässt sich sogar für den Schiffsverkehr öffnen und tut dies in einem wahrscheinlich einmaligen Prozess. Sie wird nur von einem einzigen, bogenförmigen Träger gehalten, während die Verkehrsfläche ebenfalls gebogen und nicht völlig horizontal über das Wasser führt. Diese Asymmetrie hat ihren Grund in der Öffnungsweise. Dabei wird nämlich die Lauffläche bis zum Träger quasi hochgeklappt, vielleicht vergleichbar mit einer Haarspange. Leider wurde sie während meines Besuchs nicht bewegt und ich konnte auch keinen Zeitplan dafür finden. Da die Brücke die letzte der vielen über die Tyne ist, kann man von ihr aus sämtliche anderen sehen – was, wie ich ja schon einmal erwähnte, ebenfalls nicht ohne Reiz ist. Für Newcastle und den gesamten Nordosten mit seiner schwerindustriellen Vergangenheit ist diese Kulmination von Stahl und Ingenieurskunst mit Sicherheit von hohem Identifikationswert.
Das Baltic
Nun stand ich aber auf der anderen Seite des Flusses und zwischen der riesigen Raupe des Sage und dem hohen Turm des Baltic. In Letzteres ging ich, gerade rechtzeitig für eine der Führungen. Natürlich fand keine Führung statt; es tauchten weder ein Führer noch ein Publikum auf, sodass ich mich selbst aufmachte, die fünf durch Fahrstühle verbundenen Stockwerke zu erkunden.
Im ersten Stock war eine „Whiteplaine 2“ genannte Installation. Die bestand aus einem dunklen Raum, mit zwei leuchtenden Flächen, am Boden und an der Decke. Auf erstere konnte man sich drauflegen um auf die zweite an der Decke zu blicken, während in einem epileptischen Wechsel verschiedene Farben aufleuchteten. Dazu wurden Geräusche eingespielt. Das Hinlegen war nach dem vielen Gelaufe natürlich sehr angenehm und ich konnte kaum dem sofort einsetzenden Drang widerstehen, die Augen zu schließen und viel Schlaf nachzuholen. Allerdings war da ja dieses willkürliche Farb- und Klangspiel vor meinen Augen und in meinen Ohren. Was insofern gang lustig war, da nach einem plötzlichen Flackern von Rot und lautem Lärm sämtliche Kinder und Babys anfingen zu schreien.
Kunst & Krempel
Das Baltic ist gar nicht so groß, wie ich ursprünglich dachte. Auf jeder Etage ist nur eine Ausstellung von einem Künstler zu sehen, sodass man insgesamt vier Themen zur Auswahl hatte, da das erste Stockwerk ja für Souvenirladen und Café ausgelegt war. Nachdem ich mich schweren Herzens wieder in die Senkrechte begeben und ein Stockwerk höher gestiegen war, stand ich in einem Raum mit politischer Kunst von Leuten, die das Ende des Abendlandes oder zumindest das der demokratischen Kultur in Großbritannien vor der Tür sehen und daher verschiedenste Medien mit Slogans und Beleidigungen beschrieben haben. Ich mag keine politische Kunst. Auch wenn einige der Beleidigungen ganz lustig waren.
Viel interessanter war aber Suzannah, eine spanische Tierärztin aus dem Französischkurs, in die ich plötzlich lief. Leider musste sie schon bald wieder gehen, aber zumindest empfahl sie mir die oberste Etage wegen der wohl ausgezeichneten Aussicht. Außerdem ist es für mich immer schön, mir bekannte Menschen zu treffen.
Eine Treppe höher stand ich vor den Bildern einer Italienerin und stellte fest, dass ich langsam zu müde für Kunst wurde. Also noch schnell hoch zu dieser Aussichtsplattform. Die war gar nicht im obersten Stockwerk, denn das ist für ein scheinbar nie geöffnetes Restaurant reserviert, aber trotzdem hatte man wirklich eine fantastische Aussicht über den Fluss und die Stadt. Leider hatte es angefangen zu regnen und ich bekam auch wegen einsetzender Erschöpfung und müder Beine schlechte Laune. Zum Glück gab es eine ganze Bank für mich allein, auf der ich erst einmal eine Weile blieb (wie ich später feststellen sollte, hingen im ganzen Baltic tragbare Klappstühle herum). Neben mir stand eine deutsche Familie und irgendwie war es diesmal angenehm, diese vertraute Sprache zu hören.
Von dieser Art Balustrade überblickte man nicht nur die Stadt außerhalb, sondern auf der anderen Seite auch die in der Etage darunter gelegene Ausstellung von...tja...Objekten. Ich fand es gar nicht schlecht, auch wenn ich natürlich keine Ahnung von ihren Bedeutungen hatte, aber noch weniger könnte ich sie beschreiben. Sieben oder acht wüste Zusammenschlüsse von Planen und Balken, mal einfach nur auf einen Haufen geschmissen, mal zu einer kubischen Holzkonstruktion mit umwickelndem Absperrband verwertet. Davon hätte ich gern etwas, um endlich meinen Komposthaufen zu bauen.
Café & Kino
Jetzt hielt ich aber die Zeit der Kunst für beendet und machte mich auf zurück zum Boden. Da auf keiner Etage ein Fahrstuhl zu kriegen war, bin ich das gesamte Treppenhaus hinab gestiegen. Dementsprechend müde kam ich auch unten an und war nun in der Stimmung, etwas Geld für überteuerte Nahrungsmittel und einen Sitzplatz auszugeben. Also ab ins Café des Baltic, 3.80 Pfund für eine heiße Schokolade und ein Brötchen bezahlen, an den ersten Seiten von „Le Parfum“ verzweifeln und draußen dem Regen zusehen. Hinter mir saßen die deutschen und inzwischen nervten mich ihre Belanglosigkeiten wieder. Das Café ist aber gar nicht schlecht.
Irgendwann bin ich dann aber wieder los, durch die Dunkelheit zurück zu Monument marschiert, um auf das Programm des Tyneside Cinemas zu schauen. Es war zwar schon fünf Uhr und normalerweise Zeit, für mich langsam zu gehen, jedoch habe ich mir ein schickes neues System ausgedacht: Während von Sunderland der letzte Bus nach Easington Colliery kurz vor sieben fährt, geht er von Peterlee aus noch bis halb elf. Der Clou an der Geschichte ist natürlich, dass man von Sunderland noch bis halb zehn einen Bus nach Peterlee bekommt. Mitgekommen? Ich hatte schon vor einer Woche darüber nachgedacht, es dann aber doch lieber nicht drauf ankommen lassen, da ich nicht wusste, wie lang die Metro abends bis nach Sunderland braucht und ich nicht in der Stadt stranden wollte. Ich könnte sogar jedes zweite Wochenende völlig in Newcastle bleiben, Samstag und Sonntagabend bei Peter Brabban übernachten, da ich ja Montag sowieso auf der Bill Quay Farm in der Stadt arbeite, abends meinen Französischkurs habe und Paul mich dann ohnehin abholt. Andererseits, was will ich allein ein ganzen Wochenende in Newcastle? Wo zurzeit sonntags keine Metros fahren und ich den ganzen Tag bei Peter in der Gegend verbringen müsste.
Amélie, so klappt das nie
Wie dem auch sei, jetzt stand ich halb sieben im Tyneside Cinema und musste entscheiden, ob ich mir „A very long engagement“ ansehe oder nach Hause fahre. Ich hatte nämlich zwei Tage vorher Manuela gefragt, ob sie in diesen Film gehen will und noch keine Antwort. Am Ende habe ich mich für den Film entschieden und es war wohl auch besser so. Denn, sosehr ich Audrey Tautou auch mag, die Kritiken hatten recht: es war zu lang und sehr verwirrend und das wäre zu zweit nur eine Enttäuschung geworden. Zwei Stunden saß ich in diesem Streifen und nach zwanzig Minuten hatte ich den Faden von Namen und Plätzen verloren. Was nicht heißt, dass der Film schlecht wäre, dazu wurde zuviel in ihn investiert (unter anderem die Topriege des französischen Kinos).
Aber Literaturverfilmungen sind immer schwierig, und diese Umsetzung hat mich nicht wirklich überzeugt. Und ja, es stimmt auch, dass er oft an „Amélie“ erinnert hat, was wohl am gleichen Regisseur liegt. Was nicht stimmt, ist die vorgeworfene Identität der beiden Rollen Tautous, in diesem Film spielte sie eine weit aggressivere Figur. Aber egal, was auch immer falsch gemacht wird, solang Audrey Tautou mitspielt mag ich den Film.
Außerdem habe ich etwas für mein Französisch getan, da der Streifen im Original mit Untertiteln war. Das hat es zwar ab und zu schwierig gemacht, aber zwei Stunden Fremdsprache hinterlassen ihre Wirkung: hinterher habe ich meinen Kaffee fast auf Französisch bestellt. Denn, um nicht eine Ewigkeit auf dem Busbahnhof zu sitzen, habe ich noch etwas Zeit im Café des Kinos totgeschlagen, was im übrigen nicht so gut wie das im Baltic, dafür billiger war.
Mächtige Schauer körnigen Eises
Trotzdem musste ich noch ein ganzes Ende auf Sunderland warten, bis mein Bus aufgetaucht ist. Immerhin ist er überhaupt erschienen, denn eigentlich ist es ein grober Fehler, sich auf den letzten zu verlassen. Dummerweise fahren meine Busse um diese Zeit nur noch stündlich und ich verpasste in Peterlee knapp den nächsten in mein Dorf. So hatte ich 45 Minuten zu warten und das an dem Tag, an welchem es dann wirklich mal gefroren hatte. Um mich warm zu halten, bin ich ein paar Runden durch die verlassene Stadt spaziert, was aber nichts half. Erst bin ich zu Manuela doch da war es dunkel. Dann bin ich wieder zurück über die Strassen doch die waren glatt und rutschig. Und immer noch dreißig Minuten zu warten. Irgendwann ist meine Linie dann gekommen und hat mich ins Dorf gebracht. Wo ich immer noch über den Hügel zur Farm laufen musste. Auf Hügeln an der Küste ist es natürlich windig und der Wind ist kalt. Und gerade jetzt fing es an zu regnen, und als ich ganz oben war, zu hageln und ich bin das letzte Stück gerannt. Endlich zu Hause, müde, arm, durchgefroren... aber zumindest mit dem guten Gewissen, den Tag nicht verschwendet zu haben. Käse und Feigen auspacken und ab ins Bett.
Zukunftsaussichten
Nächsten Samstag bin ich mit Joanna und Debby in Seaham verabredet. Leider ist das Fußballspiel gegen Coventry am selben Tag, sodass ich gerade Peter anrufen musste, um mein Ticket wieder abzubestellen. Sehr schade. Aber ich freue mich auf diesen Tag. Apropos Peter, der hat am Freitag eine ganze Reihe Fotos gemacht und mir auch einige ältere auf CD gebrannt. Dazu sind meine Bilder bereits gescannt, sodass ich jetzt eine ganze Reihe Fotos habe, von denen ich einige in mein Tagebuch und vor allen Dingen eins in mein Profil integrieren werde. Allerdings sind die Bilddateien alle recht groß, sodass sich unser armes kleines Modem hier ganz schön quälen wird.
Die Wahrheit über Fish & Chips
Die restliche Woche seit dem letzten Eintrag war kein Stück spektakulär. Donnerstag war wieder ein Lauf mit der Walking Group, diesmal in Hartlepool. Ich hatte keine Ahnung, dass die Stadt eine so schöne Uferpromenade hat. Sogar ein Sandstrand ist zu finden. Mittags haben wir an einem Fish & Chips Shop halt gemacht und ich habe herausgefunden: Fish and Chips mit Essig ist viel besser als wie mit ohne! Mein schwer benutzter einziger Vorwurf gegen die Briten, bevor ich herkam, hat sich in Luft aufgelöst.
Der Freitag wurde seinem Namen wirklich gerecht. Ich weiß gar nicht mehr, was wir vormittags gemacht haben, aber nach dem Lunch hat Paul sein Büro aufgeräumt und ich hatte damit quasi Schluss. Dann habe meine regulären Dinge in Easington erledigt, später ein Regal im Büro sauber gemacht und das war’s auch schon. Ich hatte schön viel Zeit, diesen Brief an Elise zu schreiben.
Das war’s wieder von mir. Etwas wirklich Spannendes gab es nicht, aber einige von Euch wollen ja auf dem Laufenden gehalten werden. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden hiermit, und auch wenn nicht, ich geh jetzt trotzdem schlafen. Tschüss!