Das Schwierigste scheint der Abschied zu sein
Noch einen Monat, dann heißt es dem Projekt " Goodbye" zu sagen. Wie schwierig der Abschied nach knapp sechs Monaten fällt, berichtet Anna.
Nach irischer Zeit ist genau in einem Monat mein Projekt zuende!!! Am 13. Februar heisst es meinem Projekt “Goodbye” sagen!!! Unglaublich, dass ich schon fuenfeinhalb Monate hier bin, ich kann nicht sagen, dass die Zeit dahin geflogen ist, dafuer war sie viel zu reich an Erlebnissen, Erfahrungen und Begegnungen! Aber im Endeffekt konnte ich mir nie vorstellen, wie es sein wuerde, nur noch einen Monat uebrig zu haben!
Um ganz ehrlich zu sein, fällt mir dieser Abschied viel, viel schwerer als ich es für möglich gehalten hätte! Ich denke jeden Tag darüber nach und kann manchmal vor lauter Gedankenwust in meinem Kopf nicht einschlafen! Alles scheint auf den Abschied fokusiert zu sein: die Bewohner meines Cheshire Homes fragen ständig danach, sowie auch das Personal und besonders unser Fahrer, der uns wohl sehr ins Herz geschlossen hat! Von einigen neu gewonnen Freunden unter den anderen Freiwilligen in Irland musste ich mich schon von verabschieden und viele werde ich nicht wieder sehen. Beim letzten Treffen war uns nicht bewusst, dass es das letzte mal gewesen war! Es fällt mir so schwer zu akzeptieren, dass das, was zu meinem Alltag und meinem Zuhause geworden ist, bald, ganz bald nur noch Erinnerung sein wird! In meiner Wohnung werden andere Freiwillige wohnen, sie werden mich in meinem Projekt ersetzen und in meinem Zimmer schlafen! Sicher, ich weiß, dass ich von den Bewohnern und von vielen anderen nicht vergessen werde, aber trotzdem ist es ein Abschied von diesem Leben für immer!
Ich kann zwar immer wieder kommen, aber es wird nie mehr dasselbe sein, weil ich dann nur noch Gast sein werde und nicht mehr dort wohnen werde, andere werden sich in meinem Zuhause, zuhause fühlen!
Dieser Gedanke ist sehr gewöhnungsbedürftig! Auch werde ich viele meiner Irlandfreunde nicht mehr oft sehen, denn sie werden in ihre Heimatländer überall in Europa zurückkehren, es wird nicht mehr selbstverständlich sein, sich in Dublin zu treffen, auszugehen, Spaß zu haben und einfach Zeit miteinander zu verbringen! Der Abschied scheint das aller schwierigste am ganzen Freiwilligendienst zu werden, jedenfalls fühlt es sich so an! faellt mir dieser Abschied viel, viel schwerer als ich es fuer moeglich gehalten haette! Ich denke jeden Tag darueber nach und kann manchmal vor lauter Gedankenwust in meinem Kopf nicht einschlafen! Alles scheint auf den Abschied focusiert zu sein: die Bewohner meines Cheshire Homes fragen staendig danach, sowie auch das Personal und besonders unser Fahrer, der uns wohl sehr ins Herz geschlossen hat! Von vielen neu gewonnen Freunden unter den anderen Freiwilligen in Irland, musste ich mich schon von einigen verabschieden und viele werde ich nicht wiedersehen und beim letzten Treffen war uns nicht bewusst, dass es das letzte mal gewesen war! Es faellt mir so schwer zu akzeptieren, dass das was zu meinem Alltag und meinem Zuhause geworden ist, bald, ganz bald nur noch Erinnerung sein wird! In meiner Wohnung werden andere Freiwillige wohnen, sie werden mich in meinem Projekt ersetzen und in meinem Zimmer schlafen! Sicher, ich weiss, dass ich von den Bewohnern und von vielen anderen nicht vergessen werde, aber trotzdem ist es ein Abschied von diesem Leben fuer immer! Ich kann zwar immer wieder kommen, aber es wird nie mehr das selbe sein, weil ich dann nur noch Gast sein werde und nicht mehr dort wohnen werde, andere werden sich in meinem Zuhause, zuhause fuehlen! Dieser Gedanke ist sehr gewoehnungsbeduerftig! Auch werde ich viele meiner Irlandfreunde nicht mehr oft sehen, denn sie werden in ihre Heimatlaender ueberall in Europa zurueckkehren, es wird nicht mehr selbstverstaendlich sein, sich in Dublin zu treffen, auszugehen, Spass zu haben und einfach Zeit miteinander zuverbringen! Der Abschied scheint das aller schwierigste am ganzen Freiwilligendienst zu werden, jedenfalls fuehlt es sich so an!