Als wäre es erst gestern, als wir Woche um Woche unsere GoPässe ausfüllten...
Ein kleiner Text über ein wunderschönes Nachtreffen.
Ich hätte vor meinem EFD ehrlich gesagt nie gedacht, dass ich danach noch so oft in meine zweite Heimat fahren würde.
Aber noch weniger hätte ich gedacht, dass ich die anderen ehemaligen Freiwilligen so oft sehen würde.
Natürlich ist das vor allem bei den deutschen Freiwilligen einfacher.
Ich war seit Ende meines Freiwilligendienstes (Mitte August 2014) auch schon drei Mal wieder in Brüssel, was nun bei einer Entfernung von nur 311 km auch gut möglich ist (Es sind 6 km weniger als zu mir nach Hause!). Dementsprechend habe ich auch einige Freiwillige wiedergesehen, die auch auf "Heimatbesuch" waren.
Am letzten Pfingstwochenende wurde aus meinem Plan, einen ehemaligen Freiwilligen in Weimar zu besuchen, ein richtig großes deutsch-belgisches Nachtreffen mit insgesamt 7 Freiwilligen!
Für den Juli ist ein weiteres geplant...
Es war fast wie, als wären wir wieder in Belgien. Und mit einer Wagenladung belgischem Bier und deutschen Pommes belgischen Ursprungs feierten wir die Zusammenkunft und verbrachten drei richtig schöne Tage zusammen.
Was mich auch noch wirklich gefreut hat, ist, dass mir unser belgischer Freund, der auch dabei war, erzählt hat, dass der Dritte im Bunde im Orgateams unseres Projekts "Meeting Point" (siehe: "Das Meetingpoint- Projekt: Wenn Belgien nicht aktiv wird, dann eben die Freiwilligen") einige Aktionen mit den jetzigen Freiwilligen geplant hat (auch wenn es natürlich nicht so coole sind, wie wir es waren! :D )